Allgemeine Geschäftsbedingungen
ARTIKEL 1 – DEFINITIONEN
Die folgenden Begriffe haben in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen die folgende Bedeutung:
- Widerrufsfrist: Der Zeitraum, innerhalb dessen der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann.
- Verbraucher: Eine natürliche Person, die nicht zu Zwecken ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt und die mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt.
- Dauerschuldverhältnis: Ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Lieferung oder Erbringung sich über einen längeren Zeitraum erstreckt.
- Dauerhafter Datenträger: Jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder dem Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass sie ihm während eines für den Zweck der Informationen angemessenen Zeitraums zugänglich sind und die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglichen.
- Widerrufsrecht: Das Recht des Verbrauchers, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen.
- Unternehmer: Eine natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet.
- Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, der im Rahmen eines für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- oder Dienstleistungssystems geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Zustandekommens des Vertrags ausschließlich Fernkommunikationsmittel verwendet werden.
- Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zur Schließung eines Vertrags genutzt werden können, ohne dass Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig körperlich anwesend sind.
- Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.
ARTIKEL 2 – IDENTIFIZIERUNG DES UNTERNEHMERS
Name des Geschäfts: Hamburg-Couture.com
Adresse: An d. Rennweide 46, 26316 Varel, Deutschland
E-Mail: info@hamburg-couture.com
Telefon: +41 79 807 99 58
ARTIKEL 3 – GELTUNGSBEREICH
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers sowie für alle Fernabsatzverträge oder andere vertragliche Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher.
Vor Abschluss des Vertrages wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird angegeben, auf welche Weise der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einsehen und kostenlos anfordern kann.
Wird der Vertrag elektronisch geschlossen, so wird dem Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch in elektronischer Form zur Verfügung gestellt, so dass sie vom Verbraucher dauerhaft gespeichert werden können.
Sollten für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen besondere Bedingungen gelten, so gehen im Falle widersprüchlicher Regelungen stets die für den Verbraucher günstigeren Bestimmungen vor.
ARTIKEL 4 – DAS ANGEBOT
Ist ein Angebot zeitlich begrenzt oder an Bedingungen geknüpft, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Inhalte und Preise jederzeit zu ändern.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Abbildungen dienen lediglich der Veranschaulichung und können vom tatsächlichen Produkt abweichen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot sind für den Unternehmer nicht bindend.
Jedes Angebot enthält klare Informationen über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers im Falle der Annahme des Angebots, einschließlich:
- Mögliche Zoll- oder Einfuhrgebühren.
- Versandkosten (falls zutreffend).
- Die Art und Weise des Zustandekommens des Vertrages und die hierfür erforderlichen Schritte.
- Angabe, ob das Widerrufsrecht besteht oder ausgeschlossen ist.
- Die Zahlungs-, Liefer- und Ausführungsbedingungen.
- Die Gültigkeitsdauer des Angebots und der angegebenen Preise.
- Die Kosten für die Fernkommunikation, wenn diese nicht zum Grundtarif berechnet werden.
- Ob und wie der Vertrag nach dem Abschluss archiviert wird und wie er für den Verbraucher zugänglich ist.
- Die Möglichkeiten zur Korrektur von Eingabefehlern.
- Die verfügbaren Sprachen, in denen der Vertrag geschlossen werden kann.
- Die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterwirft, und wie diese elektronisch eingesehen werden können.
- Die Mindestlaufzeit bei Dauerschuldverhältnissen.
ARTIKEL 5 – ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES
Der Vertrag kommt zustande, wenn der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
Nimmt der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege an, so bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Zugang der Annahme nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag widerrufen.
Bei der elektronischen Verarbeitung, insbesondere bei Online-Zahlungen, werden angemessene Maßnahmen zur Datensicherheit getroffen.
Der Unternehmer behält sich das Recht vor, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen eine Bonitätsprüfung durchzuführen. In Fällen begründeter Zweifel kann die Bestellung abgelehnt oder an Bedingungen geknüpft werden.
Spätestens bei der Lieferung der Ware oder der Erbringung der Dienstleistung werden dem Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder auf einem dauerhaften Datenträger mitgeteilt:
- Die Adresse für Beschwerden.
- Informationen zum Widerrufsrecht (oder dessen Ausschluss).
- Garantiebedingungen und Kundendienstinformationen.
- Die Angaben gemäß Artikel 4 Absatz 3 (sofern nicht bereits erteilt).
- Die Bedingungen für die Kündigung von unbefristeten oder langfristigen Verträgen.
Bei Dauerschuldverhältnissen genügt die einmalige Bereitstellung dieser Informationen bei der ersten Lieferung.
Die Erfüllung des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der bestellten Produkte.
ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT
Der Verbraucher hat das Recht, binnen 30 Tagen ohne Angabe von Gründen den Kaufvertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen hat.
Während der Widerrufsfrist soll der Verbraucher mit der Ware nur so umgehen, wie es zur Prüfung ihrer Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise erforderlich ist. Bei Ausübung des Widerrufsrechts muss die Ware gemäß den Anweisungen des Unternehmers einschließlich aller mitgelieferten Zubehörteile und, wenn möglich, in der Originalverpackung zurückgesandt werden.
Die Widerrufserklärung muss innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware schriftlich oder per E-Mail erfolgen. Danach muss die Rücksendung innerhalb weiterer 30 Tage erfolgen. Der Verbraucher trägt die Verantwortung für den rechtzeitigen Versand (einschließlich Versandnachweis).
Ohne rechtzeitige Widerrufserklärung und Rücksendung gilt der Kauf als abgeschlossen.
ARTIKEL 7 – KOSTEN IM FALLE DES WIDERRUFS
Im Falle des Widerrufs trägt der Verbraucher die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Bereits geleistete Zahlungen werden vom Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Rücksendung oder des Nachweises der Rücksendung erstattet.
ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig und muss dem Verbraucher vor Abschluss des Vertrages klar mitgeteilt werden.
Das Widerrufsrecht besteht unter anderem nicht bei folgenden Verträgen:
- Verträge zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
- Verträge zur Lieferung versiegelter Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind, wenn ihre Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde.
- Verträge zur Lieferung von Waren, die schnell verderben können oder deren Verfallsdatum schnell überschritten würde.
- Verträge zur Lieferung von Ton- oder Videoaufnahmen oder Computersoftware in einer versiegelten Packung, wenn die Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde.
- Verträge zur Lieferung von Waren, deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat.
Das Widerrufsrecht ist ferner ausgeschlossen bei bestimmten Dienstleistungen, wie:
- Verträge zur Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Freizeitbetätigung, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht.
- Verträge zur Erbringung von Dienstleistungen, wenn der Unternehmer die Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vollständig erbracht hat, bevor die Widerrufsfrist abgelaufen ist.
- Verträge über Wetten und Lotterien.
ARTIKEL 9 – PREISE
Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer bleiben die angegebenen Preise stabil, es sei denn, gesetzliche Änderungen (z. B. Mehrwertsteuer) machen eine Anpassung erforderlich.
Eine nachträgliche Preissenkung berechtigt den Verbraucher nicht zu einer Erstattung der Differenz. Mit Abschluss der Bestellung akzeptiert der Verbraucher den zu diesem Zeitpunkt angegebenen Preis.
Produkte, deren Preis aufgrund von Marktschwankungen variiert und außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmers liegt, können mit variablen Preisen angeboten werden – dies wird im Angebot ausdrücklich angegeben.
Preisänderungen innerhalb von drei Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie gesetzlich zwingend erforderlich sind. Danach sind Preisänderungen nur zulässig, wenn sie im Vertrag vereinbart wurden und:
- durch Rechtsvorschriften vorgeschrieben oder behördlich angeordnet sind, oder
- dem Verbraucher im Falle der Preiserhöhung ein Rücktrittsrecht zusteht.
Der Versand erfolgt vom Ursprungsort gemäß § 3a Abs. 2 UStG. Bei Lieferungen außerhalb der Europäischen Union können zusätzliche Gebühren wie Einfuhrumsatzsteuer oder Zölle durch den Versanddienstleister erhoben werden. In diesem Fall wird vom Unternehmen keine Umsatzsteuer berechnet.
Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich typografischer Fehler. Im Falle von Fehlern ist das Unternehmen nicht zur Lieferung verpflichtet.
ARTIKEL 10 – KONFORMITÄT UND GEWÄHRLEISTUNG
Der Unternehmer gewährleistet, dass die gelieferten Produkte und erbrachten Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Ferner wird, sofern ausdrücklich vereinbart, auch die Eignung der Produkte für bestimmte, vereinbarte Zwecke gewährleistet.
Etwaige zusätzliche Garantien, die von Herstellern oder Lieferanten gewährt werden, beeinträchtigen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte des Verbrauchers nicht.
Mangelhafte oder falsch gelieferte Produkte müssen innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt gemeldet werden. Rücksendungen müssen unbeschädigt und, wenn möglich, in der Originalverpackung erfolgen.
Die Gewährleistungsfrist richtet sich nach der des Herstellers. Das Unternehmen übernimmt keine Haftung für eine bestimmte Verwendung oder Produktempfehlung.
Die Gewährleistung erlischt in folgenden Fällen:
- Unsachgemäße Reparaturen oder Modifikationen am Produkt.
- Fehlerhafte Handhabung oder Lagerung des Produkts.
- Mängel, die auf zwingenden gesetzlichen Vorschriften für Materialien oder Produkte zurückzuführen sind.
ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG
Der Unternehmer führt Bestellungen mit größtmöglicher Sorgfalt aus.
Die Lieferung erfolgt an die vom Verbraucher während des Bestellvorgangs angegebene Adresse.
Sofern im Angebot nicht anders angegeben, erfolgt die Lieferung in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Bestellung. Sollte es zu Verzögerungen kommen oder eine Bestellung nicht ausgeführt werden können, wird der Verbraucher innerhalb von 14 Tagen darüber informiert und hat die Möglichkeit, vom Vertrag zurückzutreten.
ARTIKEL 12 – DAUERSCHULDVERHÄLTNISSE: LAUFZEIT, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG
Kündigung
Unbefristete Verträge über die regelmäßige Lieferung von Waren oder die regelmäßige Erbringung von Dienstleistungen können vom Verbraucher jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat gekündigt werden.
Befristete Verträge können zum Ende der vereinbarten Laufzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat gekündigt werden.
Folgendes gilt stets:
- Die Kündigung ist jederzeit möglich, nicht nur zu bestimmten Terminen.
- Die Kündigung erfolgt auf demselben Wege wie der Vertragsschluss.
- Die Kündigungsfrist für den Verbraucher darf nicht länger sein als die für den Unternehmer.
Verlängerung
Ein befristeter Vertrag darf nicht stillschweigend verlängert werden.
Ausnahme: Verträge über die regelmäßige Lieferung von Zeitungen oder Zeitschriften dürfen um bis zu drei Monate verlängert werden, sofern der Verbraucher den verlängerten Vertrag mit einer Frist von einem Monat kündigen kann.
Verträge dürfen auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher den Vertrag jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen kann – bei monatlicher Lieferung mit einer Frist von höchstens drei Monaten.
Probe- oder Einführungsverträge enden automatisch und werden nicht verlängert.
Laufzeit
Verträge mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr können vom Verbraucher nach Ablauf eines Jahres jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat gekündigt werden, es sei denn, eine frühere Kündigung wäre unter den gegebenen Umständen unzumutbar.
ARTIKEL 13 – ZAHLUNG
Sofern nicht anders vereinbart, hat die Zahlung durch den Verbraucher innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist zu erfolgen. Bei Dienstleistungen beginnt diese Frist mit der Bestätigung des Vertrages.
Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den von ihm angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich zu korrigieren.
Bei Zahlungsverzug ist der Unternehmer berechtigt, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Mahn- und Inkassogebühren zu erheben.ARTIKEL 14 – BESCHWERDEVERFAHREN
Beschwerden sind innerhalb von 7 Tagen nach Feststellung des Mangels vollständig und in verständlicher Form einzureichen.
Der Unternehmer wird Beschwerden innerhalb von 14 Tagen beantworten. Ist dies nicht möglich, wird der Kunde über die voraussichtliche Bearbeitungszeit informiert.
Kann keine Einigung erzielt werden, entsteht ein Streitfall, der einem Verfahren zur alternativen Streitbeilegung zugeführt werden kann.
Die Einreichung einer Beschwerde entbindet den Verbraucher nicht von seinen vertraglichen Verpflichtungen, es sei denn, der Unternehmer stimmt dem schriftlich zu.
Im Falle begründeter Beschwerden wird der Unternehmer nach seiner Wahl die Ware entweder ersetzen oder reparieren.
ARTIKEL 15 – ANWENDBARES RECHT UND GERICHTSSTAND
Auf alle Verträge mit Hamburg-Couture findet deutsches Recht Anwendung, auch wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz im Ausland hat.
ARTIKEL 16 – SMS-MARKETING
Wenn du beim Einkauf bei Hamburg-Couture dem SMS-Marketing zustimmst oder dich über ein entsprechendes Tool anmeldest, erklärst du dich damit einverstanden, regelmäßig SMS-Benachrichtigungen zu erhalten (z. B. zu Bestellungen, abgebrochenen Käufen, Angeboten oder Feedbackanfragen) – auch wenn deine Nummer in einer Sperrliste steht. Die Häufigkeit kann variieren. Deine Zustimmung ist keine Voraussetzung für den Kauf.
Zum Abbestellen sende „STOP“ als Antwort auf eine SMS oder nutze den Abmeldelink in der jeweiligen Nachricht. Andere Begriffe werden nicht als gültige Abmeldung anerkannt. Der Dienst ist kostenlos, es können jedoch SMS-/Datengebühren deines Anbieters anfallen.
Bei Fragen sende „HELP“ an die Nummer, von der du Nachrichten erhältst, oder kontaktiere uns über unsere Website: https://www.hamburg-couture.com/pages/kontakt.
Wir behalten uns vor, die verwendeten Telefonnummern oder Kurzwahlnummern für den SMS-Dienst zu ändern. In einem solchen Fall wirst du informiert. Nachrichten, die an veraltete Nummern gesendet werden, können unter Umständen nicht zugestellt werden – hierfür übernehmen wir keine Haftung.
Im rechtlich zulässigen Rahmen übernehmen wir keine Verantwortung für nicht zugestellte, verspätete oder fehlerhafte SMS oder daraus entstehende Folgen.
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